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2002 Vogelpostkarten

Die jährlich wechselnden Postkartenserien der Hofpfisterei, die in den Filialen ausliegen, begannen 2002 zum Thema "heimische Vögel" in Zusammenarbeit mit dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern. Diese Kartenserien der Malerin Rita Mühlbauer zeigen jeden Monat ein ausgewähltes Tier, um mit dieser Aktion auf die Bedrohung der Artenvielfalt und damit der Zerstörung des Gleichgewichts der Natur hinzuweisen. Durch ihre streng ökologische Produktionsweise fördert die Hofpfisterei den ökologischen Landbau, dessen naturschonendes Wirtschaften den Lebensraum für viele bedrohte Arten erhält.

Mehr über die Aktion "Die Hofpfisterei schützt die Natur"Über die Künstlerin
Rita Mühlbauer




Liebe Kundin, lieber Kunde und liebe Kinder!

Täglich reduziert sich der Bestand unserer Vögel. Was bedeutet das für uns? Brauchen wir sie, oder könnten wir auch in einer Welt ohne Vögel leben? Ohne Zweifel – wir würden diese gefiederten Minnesänger schmerzlich Vermissen.

Hauptursache ist das vernetzte Zusammenwirken verschiedener Umweltfaktoren und Damit die vielfältige Zerstörung ihrer Lebensräume. Wenn wir bedenken, dass sich jede Vogelart ihren Platz im Gefüge der Natur erobert hat und in ihr eine ganz bestimmte Funktion erfüllt, wird uns bewusst, dass diese traurige Situation große Mängel in der Natur entstehen lässt. Wenn die Veränderung ihrer Lebensräume – durch den Menschen – zu ihrem Aussterben führt, ist das Gleichgewicht in der Natur, die auch unsere Lebensgrundlage ist, gefährdet.

Mit dem Verschwinden einer Vogelart ist nicht nur ein hübscher bunter Singvogel ver- schwunden, sondern sein plötzliches Fehlen verändert eine ganze Kette von Faktoren in der Natur. So kann z.B. der Ausfall einer Vogelart zu plötzlichem starken Insektenbefall führen, vom Aussterben bestimmter Pflanzen, zum Umstehen von Gewässern, also zu einer Fülle von Belastungen für Mensch und Umwelt, die man dann, wenn sie eingetreten sind, gar nicht mehr mit dem Verschwinden einer Vogelart in Zusammenhang bringt. Vögel sind liebenswerte Geschöpfe. Wo sie zwitschern und jubilieren, dürfen wir einiger- maßen sicher sein, dass wir dort eine menschengemäße Umwelt vorfinden.

Es erfüllt mich mit großer Freude, dass alle Getreideerzeugnisse, Ölsaaten und Gewürze für unsere Pfister Ökobrote auf Feldern wachsen, die anerkannt ökologisch bewirtschaftet werden und somit im Einklang mit der Natur sind.

Kundenbriefe bestätigen mir immer wieder, dass sich die Hofpfisterei damit auch im Einklang mit ihren Kunden befindet.
Ich grüße Sie herzlich, Ihre

Margaretha Stocker

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Pfister Quartett
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